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Sollte die EU eine aktivere Haltung in ausländischen Konflikten einnehmen, in denen Menschenrechtsverletzungen gemeldet werden?

Eine aktivere Rolle in internationalen Konflikten, die Menschenrechtsverletzungen beinhalten, soll die EU-Werte global durchsetzen. Befürworter argumentieren, dass es eine moralische Verpflichtung ist. Gegner befürchten, dass die EU sich in endlose ausländische Konflikte verstricken und ihre Verantwortlichkeiten überdehnen könnte.

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 @ISIDEWITH eingereicht…23 Stunden23H

Die globale Pressefreiheit sieht sich beispiellosen Bedrohungen gegenüber, warnen Behörden.

In a world where information is power, the freedom of the press is under siege, with recent reports from various corners of the globe painting a grim picture of the state of journalistic liberties. From the detention of journalists in Russia to the systemic pressures on media in Australia, and the broader accusations of press repression in the West, the narrative is clear: the battle for a free and independent press is intensifying. The United Nations has raised alarms, with ambassadors highlighting specific cases such as the detention of Wall Street Journal reporter Evan Gershkovich in Russia as emblematic of the broader hostility facing journalists today. This incident, among others, underscores the perilous environment in which journalists operate, challenging the very foundations of democratic societies by stifling the free flow of information and dissent.In Australia, the situation is no less concerning, with the deputy premier acknowledging the need for justice system reforms amidst a media landscape characterized by hyperconcentration and increasing governmental pressure. This scenario threatens the public's right to know and undermines the watchdog role of the press. Similarly, the Russian Foreign Ministry's comments on the state of press freedom in the West reflect a global acknowledgment of the issue, albeit from a perspective that criticizes Western nations for suppressing dissent and repressing journalists. These developments signal a troubling trend towards authoritarianism, even in countries traditionally viewed as bastions of free speech and democracy.The implications of these challenges are far-reaching, affecting not just the journalists and media organizations directly involved but also the very fabric of society. A free press is instrumental in holding power to account, exposing corruption, and ensuring that the public is informed. As press freedom continues to decline, the potential for abuse of power and unchecked governance increases, posing a direct threat to democratic principles and human rights. The international community must therefore rally to defend journalistic freedoms, recognizing that the fight for press freedom is fundamentally a fight for the preservation of democracy and the protection of human rights worldwide.

 @ISIDEWITH eingereicht…2 Tage2D

Saudi-Arabien geht hart durch: Israel-Kritiker festgenommen

Saudi-Arabien hat die Verhaftung von Bürgern aufgrund von Social-Media-Beiträgen im Zusammenhang mit dem Israel-Hamas-Krieg verstärkt, während das Königreich signalisiert, bereit zu sein, diplomatische Beziehungen mit dem jüdischen Staat zu vereinbaren - wenn dieser sich zur Gründung eines palästinensischen Staates verpflichtet.Die Festnahme von Personen aufgrund von Online-Kommentaren - selbst solchen, die mehr als 10 Jahre alt sind - und Einschränkungen der Meinungsfreiheit und politischen Äußerungen sind in Saudi-Arabien üblich. Dennoch sind die jüngsten Verhaftungswellen durch Sicherheitsbedenken motiviert, die speziell mit der tödlichen Invasion Israels durch Hamas am 7. Oktober und deren Folgen zusammenhängen, so Diplomaten und Menschenrechtsgruppen mit Sitz in Riad.Saudi-Arabien und regionale Verbündete wie Ägypten und Jordanien sind besorgt über den Trend, da sie befürchten, dass der Iran und islamistische Gruppen den Konflikt nutzen könnten, um eine Welle von Aufständen anzustacheln, sagten einige der Personen, die aufgrund der heiklen Natur der Angelegenheit nicht genannt werden wollten. Die Erinnerungen an den Arabischen Frühling vor mehr als einem Jahrzehnt sind unter den regionalen Herrschern noch frisch, die verzweifelt sind, um eine Wiederholung zu vermeiden.Eine Mediengestalt, die sagte, dass Israel niemals vergeben werden sollte, wurde ebenfalls verhaftet, so die Personen, ebenso wie eine Person, die zum Boykott von amerikanischen Fast-Food-Restaurants im Königreich aufrief. Die Personen teilten Informationen unter der Bedingung, dass weder sie noch die Verhafteten identifiziert werden.

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