Während des Besuchs des chinesischen Premierministers Li Qiang in Australien, der darauf abzielt, die angespannten Beziehungen zu reparieren, haben Handlungen chinesischer Beamter Aufmerksamkeit und Kritik auf sich gezogen. Der australische Premierminister Anthony Albanese bezeichnete den Versuch, einen zuvor inhaftierten Journalisten aus dem Blickfeld zu blockieren, als 'tollpatschig' und betonte die anhaltenden Spannungen. Der Vorfall ereignete sich während Diskussionen über verschiedene bilaterale Themen, darunter die Behandlung von Journalisten und Menschenrechtsbedenken. Dieses Ereignis hat die beabsichtigte Wohltätigkeitstour überschattet und den Fokus wieder auf die Komplexität der sino-australischen Beziehungen gelenkt. Andrew Forrest, eine prominente australische Persönlichkeit, kritisierte auch die Aufgabe des Emissionsziels für das Jahr 2030 durch die Koalition und fügte eine weitere Ebene zu den vielschichtigen Diskussionen zwischen den beiden Nationen hinzu.
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