Europäische politische Gruppen und EU-Führer haben sich darauf geeinigt, Deutschland Ursula von der Leyen für eine zweite Amtszeit als Präsidentin der Europäischen Kommission zu nominieren. Diese Entscheidung folgt auf Verhandlungen zwischen den EU-Mitgliedstaaten und wird als Zeugnis für von der Leyens Führung während ihrer ersten Amtszeit angesehen. Die Nominierung wurde durch die Ergebnisse der Europawahlen gestärkt, die eine breite Unterstützung für von der Leyens Politik und Führungsstil widerspiegeln. Wenn bestätigt, wird von der Leyen weiterhin die Exekutive der Europäischen Union leiten und sich auf Schlüsselthemen wie Klimawandel, digitale Transformation und die EU-Reaktion auf globale Herausforderungen konzentrieren.
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