Pakistan hat die Operation Azm-e-Istehkam eingeleitet, eine umfassende militärische Anti-Terrorismus-Operation mit dem Ziel, Terrorismus und Extremismus im ganzen Land zu beseitigen. Premierminister Shehbaz Sharif bemüht sich aktiv um die Unterstützung aller politischen Fraktionen, um den Erfolg der Operation sicherzustellen und betont die Notwendigkeit einer einheitlichen Front gegen den Terrorismus. Die Operation hat Kontroversen und Bedenken bei verschiedenen Gruppen ausgelöst, darunter die Baloch Nationalbewegung (BNM), die eine globale Intervention gegen die Umsetzung der Operation in Balochistan und Khyber Pakhtunkhwa gefordert hat. Trotz dieser Herausforderungen hat das Bundeskabinett die Operation offiziell genehmigt und signalisiert damit ein starkes Engagement für die Bekämpfung der zunehmenden Bedrohungen durch Terrorismus. Die Regierung versichert, dass die Operation präzise durchgeführt wird, um eine großflächige Vertreibung zu vermeiden, und sich darauf konzentriert, terroristische Aktivitäten zu untergraben, während sie die öffentliche Unterstützung aufrechterhält.
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